Wenn man sich einmal Zeit nimmt und sich ruhig hinsetzt – um die aktuelle Gesundheits-Situation zu analysieren – dann merkt jeder sehr schnell, “es braucht nicht viel..!” und man könnte sehr schnell in Trübsal verfallen. Aber warum…?
“Mit dem Wissen wächst der Zweifel”
Je mehr Sie in Erfahrung bringen, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich. Menschen weichen diesem Umstand aus, indem sie die nächst einfachste Lösung, die sie verstehen und nachvollziehen können, heranziehen.
Komplexität liegt aber im Wesen unserer Natur. Erklären Sie einmal, wie ein solches Wunderwerk von Kind, bei einer Geburt, einfach vollkommen gewachsen und lebendig zur Welt kommen kann. Was ist da in den vorangegangenen Monaten wirklich passiert?
Sie werden sehr schnell feststellen, dass es bei 100 Menschen 100 Meinungen und Ansichten gibt. Keiner hat recht und keiner hat unrecht. Weil wir bis heute nicht durchdrungen wissen, wie Welt, Leben, Universum wirklich geschieht.
“Das Wunder geschieht ständig, nur wir wissen es besser”
Eine teure Feststellung, vor allem an den Märkten. Was wir mit Sicherheit aber sagen können, ist vereinfacht:
- Wir haben einen anhaltende “Gesundheitskrise”,
- Unsere Wirtschaften wurden als Ganzes und in spezifischen Branchen ausgebremst,
- Dieser Vorgang wird einen – vorläufigen – Schaden in denselben hinterlassen,
- Unser Welt-Finanzsystem ist in einer arg gedehnten Phase,
- Die Überschuldung schon fast unerträglich,
- Unsere umwelt- und klimapolitischen Zustände im Wandel,
- Und wir sind immer mehr Menschen, die immer mehr brauchen und wollen!
- etc., etc. (die Liste ist keinesfalls vollständig).
Das sind vereinfacht gesagt einige Eckpunkte der aktuellen Situation. Seit 2009 haben wir die wirtschaftliche Situation des “New Normal”, einem Zustand von schwachem wirtschaftlichem Umfeld und niedrigen Zinsen.
2017/2018 hat sich dieser Zustand des schwächeren wirtschaftlichen Umfeldes zusehends verbessert. Die Zinsen blieben tief, gingen sogar ins Minus. Ob die aktuelle Situation Folgen hat oder nicht, ist nicht die Frage!
Die Frage ist: Wie lange und wie gross wird der Schaden? Und sind wir ehrlich, bei unserem neuen Freund sind die Karten auch schon gemischt:
- Wir haben das Virus jetzt in unserer Mitte,
- Es wird nicht von alleine wieder gehen, wie denn?,
- Wir werden vielleicht dagegen immun,
- Selbst eine Impfung ist bis jetzt keine wirkliche Lösung, diese hilft nur gegen einen schweren Verlauf, nicht aber die Infektionsketten zu unterbrechen,
- Wir können nur hoffen, dass es sich über die Zeit, nicht verändert und andere, jüngere Altersgruppen “ergreift”,
- Und wir werden gewisse Massnahmen wie Home Office, Social Distancing, Hände waschen und Konsumpause so schnell nicht wieder los.
- etc., etc. (auch hier: die Liste ist keinesfalls vollständig).
“Was bleibt: Wir müssen lernen damit zu leben”
Wir müssen lernen, damit zu leben. Ein praktikable Ausgangslage. Eigenverantwortung und Umgang mit der Situation. Der Mensch findet Lösungen..!! Immer. Auch dieses Mal. Es braucht einfach Zeit. Und da sind wir dran – uns dieselbe – gerade zu verschaffen.
Ob ein gutes Medikament zur Behandlung der Erkrankung, oder eine bessere Volksgesundheit, oder eine partielle Impfkampagne einfach reicht, werden wir noch sehen.
“Sie werden mir aber beipflichten, dass das alles, der Markt auch schon weiss”
Ich erzähle hier nichts Neues. Es ist also in den Märkten schon eingepreist. Der Markt ist nicht dumm. Sogar eine allfällige 3-te Welle kennt der Markt auch schon. Auch dieses Wissen hat er schon eingepreist.
Sollte sie dann kommen, wirkt nur noch die Angst, gefolgt von panischen Verkäufen, um der Gier den Weg zu ebnen. Eingepreist ist aber schon alles, weil es neben mir, auch Mister Market schon weiss.
Märkte preisen sehr schnell ein, Märkte passen sehr schnell an, Märkte sind dynamisch, Märkte sind die bewusste und unbewusste Intelligenz der investierenden Masse. Auch die wirtschaftlichen Aussichten sind bis zum heutigen Tag schon eingepreist.
Ob die Wirtschaft einbricht / nicht einbricht, ist hier nicht die Frage, ist sie ja schon. Die Frage ist: Wie lange dauert die Übergangsphase der Veränderung? Und, wie gross wird der “Schaden” durch Anpassung und Veränderung?
Aber, “Schaden” ist klar. Und zwar überbrückbarer Schaden. Das nimmt der Markt vorweg. Ganz wichtig: Der Markt teilt uns momentan – seit März – gerade mit, dass der Schaden durch Anpassung und Veränderung, inkl. Gesundheitskrise, machbar, notwendig und funktional, geschehen wird.
Es ist uns allen wohl nicht entgangen, dass wir in globalen, sozialen, politischen und ressourcentechnischen Orientierungs-Veränderungen leben. Das ist schon mal etwas.
Wir wissen, es gibt “Schaden”, durch Veränderung. Also, sogenannte “schmerzliche” Anpassungen. Das weiss auch Mister Market. Diese globalen, schon länger nötigen Veränderungen und Anpassungen werden noch weitere Folgen haben. Man darf das nicht nur auf den aktuellen Gesundheits-Zustand reduzieren. Sehen Sie das Ganze.
Wer sich in der Pharmabranche auch nur ein bisschen auskennt, weiss, dass wir im Hintergrund eine Antibiotika-Resistenz von beachtlichem Ausmasse vor uns herrollen. Wird diese irgendwann aktiviert, dann kann die aktuelle Situation ein sehr gutes “Training” gewesen sein. Alles nur eine Frage der Sichtweise.
Der Markt hat sich und macht sich ständig – weltweit – von all diesem ein Bild. Weil auch Menschen, Welt und Universum eine unbewusste Schwarmintelligenz haben. Dieses massenpsychologische Verhalten – im einzelnen – aber nicht wirklich erkennen, geschweige denn, es auch profitabel für sich nutzen zu können.
Und jetzt kommt etwas sehr Interessantes. Wer Unternehmen fundamental, mit Daten aus der Vergangenheit bewertet wie ich und gleichzeitig in der Chartanalyse, also in der Gegenwartsbewertung sehr sattelfest ist, erkennt; dass der Markt erstaunlich schnell weiss, wo er hin muss, wo er hin will:
- Beispiel 1: Der 1. Weltkrieg: Die Kurse im Dow Jones fielen schon lange, bevor der Krieg ausbrach und sie begannen schon Ende 1914 wieder zu steigen?? Obwohl allen Beteiligten klar war, dass eine Waffenruhe nicht mal annähernd in Aussicht war.
- Beispiel 2: Der 2.Weltkrieg: Auch hier, die Kurse fielen schon Jahre vorher und begannen anfangs 1941 wieder mit dem Anstieg. Von Frieden war hier weit und breit keine Rede. Im Gegenteil, die Hölle begann erst.
- Beispiel 3: Die grosse Depression: Der Crash begann im Nov. 1929 und hatte das Tief am 08.07.1932. Danach begann der Anstieg. Die Depression dauert aber bis ca. 1941 und war ja zum Teil auch ein Grund für den Weltkrieg und den Aufstieg der Nationalen-Sozialisten in Deutschland.
Der Markt preist also schon Jahre vorher schwerste Ereignisse ein, die in ihrer Ursache und Folgen noch gar nicht überschaubar sind:
- Einfach weil er es kann?
- Oder weil es die Investoren, die kaufen, einfach nicht interessiert?
Bis heute ist das nicht genau geklärt. Aber, es funktioniert und wiederholt sich immer und immer wieder. Das ist nicht neu. Massenpsychologisches Verhalten. Der Kern der Elliott-Wellen Theorie.
Auch 2009 war die Finanzkrise ja nicht einfach beendet, die Märkte gingen aber steil nach oben. Was will ich sagen: Märkte haben die Tendenz schwere und unüberblickbare Ereignisse relativ schnell und früh einzupreisen.
Und Sie gestatten, aber unsere Gesundheitskrise ist in keinster Weise ein Vergleich mit der Schwere eines mehrjährigen Weltkrieges, oder einer auf einen ersten Weltkrieg folgenden, grossen Depression.
Da können die Medien und einige noch so grosse Panikmacher noch so Zetter und Mordio schreien. Wir haben keine solch flächendeckende Zerstörungen wie damals im Gepäck.
Diese Krankheit ist gefährlich, keine Frage. All die Menschen, die auf diese grausame Weise sterben mussten, all die Hinterbliebenen, die ihre Liebsten nicht mehr sehen, halten oder begleiten konnten, all das Spitalpersonal, das dem Burnout oder dem Zusammenbruch nahe ist, etc.
Aber mit Angst und Panikmache, helfen wir da niemandem. Das müssen die Medien erst noch lernen. Im Gegenteil, in Weite und Zuversicht werden gute Lösungen gefunden und gute Wege begangen. Und das ist es, was wir brauchen.
Schliesslich sind wir alle einmal im Alter der Risikogruppe. Schon alleine das sollte uns zum Nachdenken anregen. Finden wir keine fristgerechte Lösungen, dann wird die Exponentialität der Erkrankungen erst Fahrt aufnehmen. Dann ist das, was wir bis jetzt gesehen haben, nur ein kleines Vorspiel.
Märkte preisen also sehr schnell ein. Das ist eine Eigenschaft von Märkten. Und es sind nicht nur immer diese viel genannten 6 – 18 Monate. Märkte können, je nach schwerer der Ereignisse, Jahre vorauslaufen.
Es ist also durchaus möglich, dass der Dow Jones recht hat. Er steigt nämlich. Viele sehen eine Erholung der Wirtschaft, im Raum 2021/22. Dort kann der Dow Jones jetzt schon sein, oder sogar schon entschieden weiter. Das müssen Sie wissen.
Egal was Experten und Ökonomen gerade sagen. Und ev. auch damit recht haben! Den Markt interessiert das aber nur bedingt. Vergessen Sie das nie! Märkte nehmen vorweg und tun meistens das, was Sie nicht denken.
“Der Mensch denkt und ‘Gott’ lenkt”
Wir können die Zukunft nicht voraussehen:
- Wir können meinen “Tendenzen” zu erkennen,
- Wir können uns verstecken,
- Wir können uns ängstigen,
- Wir können uns Geschichten aller Couleure zurechtlegen,
- Wir können in Hyperaktivität verfallen,
- Wir können, wir können, wir können,
- etc., etc.
Was wir aber wirklich können, ist uns nicht von all den Einflüssen und Umständen unterkriegen zu lassen. Erarbeiten Sie Lösungen für Ihr neues Umfeld, finden Sie Möglichkeiten, für Ihre neue Situation, bauen Sie Ruhe-, Erholungs- und Atempausen, um Ihr “neues” Leben zu erkennen, zu begrüssen und zu gestalten. Und wenn notwendig, um ihm entschieden entgegen zu treten.
Aber vor allem planen Sie Ihre Zukunft. Werden Sie kein Opfer. Verlieren Sie das Ziel nicht aus den Augen. Meine Grossmutter wurde 99. Sie hat die 3 grössten Krisen (Bsp. 1-3, oben) der Geschichtsbücher mitgemacht. Und sie ist nicht daran zerbrochen.
Sie hat gestaltet, geformt, anvisiert und abgedrückt, im positiven Sinne. Sie hat sich immer dagegen gestemmt, im temporären Sumpf des Lebens zu ertrinken. Als sie starb, hinterliess sie ein stolzes Vermögen, das sie durch gezielte lebenslange Aktienkäufe aufgebaut hatte. Beispiele 1 – 3 von oben, hin oder her.!
(Und ganz nebenbei, war sie als internationale Entwicklungs- und IKRK-Helferin mittendrin in diesen Ländern. Das heisst in den akuten Kriegs- und Krisengebiete und nicht in der Schweiz.)
Fangen Sie sich also nicht in diesen momentan auferlegten “Fussfesseln”, richten Sie Ihren Fokus nach vorne. Investieren Sie in alles, wo Sie noch investieren müssen: Bildung, Weiterbildung, Fitness zu Hause, joggen, gesunde Ernährung, Unternehmen, Psychohygiene, aufbauende Literatur, ausgedehnte Spaziergänge in der Natur, Vermögensaufbau und Vermögenssicherung, etc. Immer und immer wieder! Es lohnt sich!
Das Vorgehen
Darum sollte man auch immer und immer wieder in Tranchen investieren. Alles auf einmal > schlecht. Gar nichts > schlecht. Wer jetzt, seit März, keine Gewinne gemacht hat – durch den Kauf einer ersten Tranche – der kauft auch nicht, wenn es wieder unten ist. Strategie ist alles.
Prüfen Sie immer wieder Ihr Vorgehen, Ihre Strategie. Wer in solch einer Marktlage glaubt, er ist Gott, und weiss, wann er im Tief einsteigen muss und wann er wieder im Hoch aussteigen muss, wann der Markt oben ist und wann er wieder unten ist, der hat…
Entweder Freude am Spielen oder eine super Intuition. Ich für meinen Teil bin an den Märkten um zu investieren, Vermögen zu erhalten, zu vermehren und regelmässige, akzeptable Renditen zu erwirtschaften.
“Wissen ist Macht – kommt immer nach Erfahrung – aber zusammen angewendet, ist es die Krönung”
Gerade im Vermögensaufbau, eine sehr wahre Feststellung.
Der Dow Jones ist im Aufstieg. Die Welle ii könnte gut noch, als eingezeichnete Welle alt.ii, in die Region 27’990 Punkte, oder 26’300 Punkte, nähe der 200-Tagelinie gehen. Das wären eine ca. 10 – 16%-ige, gesunde Korrektur.
Der Stochastik-Indikator auf Wochenbasis ist schon seit Tagen im überkauften Bereich. Eine gesunde Konsolidierung über den Preis (Seitwärtskorrektur) könnte die Situation auch entspannen. Ist aber anhand der anstehenden Konfrontation – mit der Trendlinie seit 2009 (in rot) – eher sekundäre Wahl.
Auch ein tieferer Rücksetzer in den 23’700er Bereich (24%-ige Korrektur), wäre kein Beinbruch. Im Gegenteil, die Panik, würde den Käufern – der Gier – den Weg ebnen, um den Anstieg, mit der Gruppe von Investoren zu füllen, die noch am Rande auf ihre Chance warten.
Eine Welle Zwei, bringt Zweifel. Weil 2er Wellen – innerhalb der Börsenpsychologie der Elliott-Wellen sehr Tief gehen können und dürfen. Der Marktteilnehmer hat dadurch immer die Angst der zwei Fälle im Nacken. Rauf oder Runter. Das sollte man wissen.
Wellen sind eben Wellen. Es geht um die “richtige” Zählung. Im Januar 2018 nahmen wir eine abgeschlossene Welle 3 an. Es sollte also eine Korrekturformation A – B – C folgen. Diese Welle C wurde im März 2020, innerhalb der C-Krise, beendet.
Das sollte dann die fertige Welle 4 sein. Darum hatten wir bis heute das bullische Szenario als präferierte Variante. Das hat nichts mit “Hellsehen” oder “Rätselraten” zu tun.
Wer das komplexe Reglewerk der Elliott Wellen genau anwendet, schon seit Jahrzehnten in der “passenden Zählung” ist, der lernt zu erkennen, was er da auch sieht.
Auf eine Welle 4 kommt eine Welle 5. Und dort sind wir jetzt. Wir haben trotzdem – immer – korrektive und bärische Varianten, die wie Sie vielleicht schon gemerkt haben, sich irgendwann selber ausscheiden. Weil die Zählung eben nicht mehr stimmt.
Was uns aber bleibt – ist meines Erachtens – die noch immer allgegenwärtige Alt.B, oberhalb der roten seit 2009, deckelnden Trendlinie. Dort kann es noch immer zu einem starken Rücklauf kommen.
Und da ich “keiner kann hellsehen” auch ernst meine, darf man nicht vergessen, dass oben genannte Welle 5 eben jederzeit fertig sein und die grosse Alt 1, als Generationenzyklus beenden könnte. Das ist der Nachteil an der Zählung, die wir schon seit Jahrzehnten verfolgen. Wir sind in der letzten Welle eines grossen 1 – 2 Generationenzyklus.
Dann wären wir in einem mehrjährigen Bärenmarkt. Dieses oder diese Szenarien, müssen sich im Chart aber erst als impulsive Bewegungen nach unten hin manifestieren. Das ist bis jetzt aber nicht passiert und auch nicht ersichtlich (Trendwendesignale).
5er Wellen können abschliessend versagen oder extendieren. Der Dow hat ein neues Hoch gemacht, die versagende Version fällt also weg.
Was bleibt, ist die reguläre Beendigung der Welle 5 im Raum der roten Linie, was so durchaus zählbar wäre. Oder aber, meine präferierte Zählung, einer am Ende des Zyklus, sich extendierenden Welle 5. Weil, Märkte verabschieden sich in der Euphorie. Und diese kommt erst noch!
Ohne Durchbruch durch die rote, deckelnde Trendlinie seit 2009, wird das aber nicht geschehen (siehe Chart unten). Darum ist es so wichtig, dass diese Linie überwunden wird.
Grundlegend: Der Dow könnte aus dem Stand weiter steigen. Die Liquidität, die auf der Welt geschöpft wurde und weiterhin noch geschöpft wird, geschöpft werden muss, kommt in wiederkehrenden Wellen in den Märkten an.
Das ist zwar nicht der erwünschte – oder nachhaltige Impuls – aber es ist einer. UND, es kann noch Jahre so weiter gehen. Unterschätzen Sie nie die Möglichkeiten des FED. Und Unterschätzen Sie nie das Ideenreichtum der globalen Eliten.
Seit 2009 glauben alle, das Finanzsystem ist am Ende. Das ist eben denken. Immer theoretisch, immer im Nachhinein, immer egogetrieben und selbstprofilierend und dadurch, eben immer “gut”, daneben. Das kann noch gut, 10-20 Jahre so weiter gehen.
Und, es kann, durch diese Liquiditätsschwemme und durch die anstehenden, “schmerzlichen” Anpassungen und Veränderungen – eben, jederzeit – ein neuer und doch nachhaltiger Impuls, durch neue Innovationen, entstehen.
Wochenchart Dow Jones Index 2014 – 2020, eine Kerze entspricht einer Woche – Chart by Guidants.
In der Zwischenzeit: Seien Sie vorbereitet, arbeiten Sie an Ihrer Strategie, bauen Sie Vermögen mit System auf, investieren Sie in Ihr Vermögensaufbau-Wissen, und vor allem: Hüten Sie sich davor Trübsal zu blasen und wissen zu wollen, was da kommt.
Es kann Ihnen alles verbauen. Das Sehen von Problemen ist eben ganz etwas anderes als das Sehen von CHANCEN. Energetisch entscheidend für die Wahl Ihres weiteren Vorgehens und die Wahl Ihrer Investments, Ihrer Unternehmen.
Jeder Investor und Trader weiss: Verlierer ziehen eher Verlierer. Und Gewinner ziehen eher Gewinner. Das ist eine innere Haltung, eine innere Art, die Dinge zu sehen. Lösungen sehen, Chancen sehen, Herausforderungen sehen, etc. Bleiben Sie dran.
Lesen Sie gute informative Bücher und meiden Sie Medien. Man kann Negativität eben auch trainieren. Trainieren Sie Grösse, Lösungsfindung, echtes Wissen und vor allem positive Zukunftsbetrachtungen. Es ist IHR Leben.
“Die wichtige Frage ist nicht: Gibt es ein Leben nach dem Tod, sondern: Gibt es ein Leben vor dem Tod”
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, ein gutes Wochenende, viel Kraft und Ausdauer in den nächsten Wochen im anstehenden Umgang mit unserer Gesundheitssituation und Ihrem Depot, bleiben Sie standfest und vor allem oben, … und wie immer…
Weiterhin viel Erfolg beim Investieren, Nachdenken und beim Vermögensaufbau. Denken Sie viel über Ihr strategisches Vorgehen nach, es lohnt sich.
Herzlichst der 5vor12
Alles zu unserer Strategie im Buch: 5vor12 – Das Aktien Investing Lernprogramm.
P.S. Wer daran interessiert ist, sein Vermögen früh und über solide Unternehmensbeteiligungen aufzubauen, sich das Wissen aber nicht alleine aneignen möchte, der findet in unserem 5vor12 – Basiskurs kompetente Unterstützung.
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